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Der Weihnachtsabend 2004 brache an vielen Orten in Deutschland eine extrem helle Mondhalo hervor. Verantwortlich dafür waren Eiskristalle in der hohen Atmosphäre, welche das Licht auf besondere Weise brechen. Die ersten Strukturen waren bereits um 20.00 Uhr erkennbar. Zwischen 21.00 Uhr und 02.00 Uhr war das sog. 22°Halo mehr oder weniger kräftig zu sehen. Da der winterliche Fastvollmond eine enorme Leuchtstärke besitzt, kann man sogar die Regenbogenfarben des Halos erkennen.

Während des Weihnachtsgottesdienstes in Wahlwies um 23.00 Uhr:

Mondhalo Kirche

Technische Daten: Canon 300D, 18mm, ISO 200, Blende 4, 12 Sek. Bel.Zeit

Etwas später - beachten Sie bitte die Regenbogenfarben!

Mondhalo 22°

Mondhalo

Mondhalo

Gegen 02.00 Uhr nähert sich der Mond langsam dem Horizont:

Mondhalo

Technische Daten (Bild 2 bis 5): Canon 300D, 16mm, ISO 200, Blende 4, 10-15 Sek. Bel.Zeit